Man musste nicht über ein prophetisches Gemüt verfügen, um vorherzusehen, wie sich die Dinge um die Stralsunder Straße 10 entwickeln werden, wenn konservativer Horror vor alternativ bürgerlichem Engagement sich mit Schnäppchenjägerei auf dem kommunalen Immobilien-„Markt“ zusammentut um was zu bewegen: fallende Mauern – steigende die Gewinne! Die Grünen haben sich der Sache dankenswerterweise noch einmal angenommen. Dazu als Kommentar mein in der OZ gekürzt abgedruckter Leserbrief vom Dezember letzten Jahres, hier ungekürzt:
Stralsunder Straße 10 – Eigennutz vor Denkmalschutz
„… Es ist skandalös, wie ein privater Investor unter dem schönen Namen „Petruswerk“ (petros, griech. – Stein oder auch Fels) in Tätereinheit mit maßgeblichen Teilen von Stadtverwaltung und Bürgerschaft das denkmalgeschützte Gebäude Stralsunder Straße 10 durch hinhaltendes Nichtstun bis zur Abbruchreife verrotten lässt! Dabei gäbe es… “
Der vollständige Text zum Weiterlesen: http://blog.gruene-greifswald.de/2010/07/05/abriss-straze-10-offener-brief-an-das-bauamt/#comment-15185
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